FACE

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Du mit Anderen

Kennst du …

Situationen, in denen du dich total missverstanden fühlst?

Momente, in denen du die Aussagen deines Gegenübers völlig in den falschen Hals kriegst?

das Gefühl, nicht gesehen zu werden, als der Mensch, der du bist und Vorwürfe, dass du den Mensch dir gegenüber nicht so sehen und annehmen würdest, wie er/sie tatsächlich ist?

Facereading gibt dir das Wissen an die Hand, in allen Situationen und Momenten das Gefühl zu haben, erfüllende Beziehungen zu leben!

Ich mit mir

“Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.”, so lautet ein alter Spruch.

Durch Facereading lernst du dich und deine instinktiven Reaktionen auf und im Leben kennen.

Stärken und Schwächen, die dir vielleicht schon bekannt sind, werden plötzlich verständlich, dadurch kannst du Stärken bewusst anwenden und mit Schwächen konstruktiv umgehen.

Facereading hilft bei der Berufswahl und bei anderen Entscheidungen.

Es fällt dir leichter, Grenzen zusetzen und dein Potenzial auszuleben.

Unternehmen

Facereading optimiert maximal:

Verkaufsgespräche

Personalentscheidungen

Einschulungen

Mitarbeitergespräche

Teamarbeit

Projektmanagement

Reibungsverlust, der auf der zwischenmenschlichen Ebene entsteht, kann vermieden und Teamerfolg enorm gesteigert werden. 

Allgemeines

 

Gesichter verraten unsere individuellen Stärken, Schwächen, Eigenschaften und Talente. Wenn du dich und andere besser kennst, dann entdeckst du die Welt mit anderen Augen! Gesichter lesen bedeutet, gezielter auf Gesprächspartner eingehen zu können. Es bedeutet, Menschen und ihr Verhalten zu verstehen, manchmal sogar vorauszusagen. Du lernst dich selbst besser kenne, entdeckst wie du deine eigenen Talente besser fördern und destruktive Reaktionsmuster verändern kannst.

“Gesichter lesen” und das damit einhergehende Bewusstsein “Struktur entspricht der Funktion” ist ein System der praktischen Menschenkunde. Es ist der allererste und bis jetzt fehlende Schritt zum wirklichen Verständnis wie dein wahres Potential freizusetzen ist.

Gibt es ein Zusammenhang zwischen Aussehen (Strukturen) und Verhalten?  Diese Frage hat viele seit Jahrtausenden interessiert. Die ersten Aufzeichnungen und Erkenntnisse stammen von den Ägyptern. Bereits vor Christi Geburt haben berühmte Köpfe sich mit dem Thema auseinander gesetzt – u.a. Pythagoras (582-500 v. Chr.), Hippokrates (460-357 v. Chr.), Plato (427-347 v. Chr.), Aristoteles (384-322 v. Chr.), um nur einige zu nennen. 

In den Jahren von 1950 bis 1955 wurde in den USA dieses altbekannte Wissen von Robert und Elisabeth Whiteside statistisch analysiert. Das Ergebnis: bei 65 der untersuchten physiognomischen Merkmale wurde eine Trefferquote von mindestens 99% erreicht. 

Das Wissen um die faszinierende Beziehung zwischen Physiognomie und Verhalten wurde von Daniel Whiteside und Gordon Stokes, den Gründern von Three In One Concepts, weiter verfeinert und unter der Bezeichnung “Struktur/Funktionen” in die neue Zeit gebracht.